Unsere Buchveröffentlichungen


Unsere Veröffentlichungen im Rahmen Print-Medien der Paul Zöller Luftfahrtarchive
umfassen Titel aus folgenden Themengruppen:

 


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Deutsche Luftfahrthersteller

Nachfolgend finden Sie unsere Buchveröffentlichungen
zur Geschichte von Luftfahrtherstellern und -Entwicklern aus Deutschland


 

Paul Zöller

Dietrich-, Raab-Katzenstein
und Gerner-Flugzeuge

Paperback, 512 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7597-0437-5

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: April 2024

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Das vollständige Inhaltsverzeichnis finden Sie hier

Der Luftfahrtkonstrukteur Richard Dietrich schuf mit seinem kunstflugtauglichen Passagier-Doppeldecker 1922 den Grundstein für die Entwicklung des Sportflugzeugbaus in Deutschland. Die Flugzeuge von Richard Dietrich waren bis Mitte der 20er Jahre in Sportfliegerkreisen äußerst beliebt und genossen in der Öffentlichkeit einen hohen Bekanntheitsgrad. Nach dem frühen Niedergang des Dietrich-Flugzeugbaus griffen einige von Dietrichs engsten Mitarbeitern seine Entwicklungen auf und führten diese erfolgreich bis in die 30er Jahre fort. Dietrichs Betriebsmeister Andreas Pöhlmann bemühte sich 1928 beim Phoenix Flugzeugbau Müller & Pöhlmann in Düsseldorf um eine Fortführung des Dietrich Flugzeugbaus. In Anlehnung an Dietrichs Leichtflugzeug-Projekte entstand in Düsseldorf die Phoenix-Meteor LF2. Dietrichs Werkspiloten Antonius Raab und Kurt Katzenstein gründeten in Kassel den weltbekannten Raab-Katzenstein Flugzeugbau, in dem die Pionierentwicklungen Dietrichs kontinuierlich weiterentwickelt wurden. Nach dem Ende der Raab-Katzenstein-Werke führte Raab die Arbeiten in den 30er Jahren im Baltikum und bei der griechischen AEKKEA-Raab fort. Max Gerner brachte bereits 1921 als studentische Hilfskraft in Mannheim und später als Ingenieur in Kassel Dietrichs Passagier-Doppeldecker zur Serienreife. Beim Max Gerner Flugzeugbau in Frankfurt griff er 1928 Dietrichs Luftford-Idee mit seinen Leichtflugzeugentwürfen auf, die in den 30er Jahren bei den Adler-Automobilwerken in Serie gebaut wurden. Nach jahrelanger Pause knüpfte auch Richard Dietrich 1934 bei der Mühlenbau und Industrie AG mit der MIAG-Dietrich MD12 noch einmal an seine Konstruktionen aus den 20er Jahren an. Die MD12 konnte allerdings nicht mehr mit den modernen Flugzeugkonstruktionen der 30er Jahre konkurrieren und blieb als Einzelstück Dietrichs letzter Flugzeugentwurf.

 

 


 

Paul Zöller
unter Mitwirkung
der AG Böblinger Flughafengeschichten,
sowie von Günter Frost (Arbeitsgemeinschaft Deutsche Luftfahrthistorik (ADL) )
und von Stefan Rimkus

Klemm-Flugzeuge III 

Produktion und Werknummern-Listen

 

Paperback, 442 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7568-6256-6

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 07.11.2022

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Der vorliegende dritte Band der Klemm-Buchreihe widmet sich dem Produktionsbetrieb der Leichtflugzeugbau Klemm GmbH, sowie der Fertigungsbetriebe, die Lizenzbaurechte für Klemm-Flugzeuge erworben hatten. Hierzu gehören neben den Klemm-Werken in Böblingen, die Aeromarine-Klemm Corp. und die British-Klemm Company, sowie die Fieseler-Werke in Kassel und die Zliner Flugzeugwerke in Otrokovice. Weitere Klemm-Flugzeuge entstanden nach 1955 bei der Apparatebau Nabern GmbH in Nabern und Laupheim. Insgesamt entstanden zwischen 1927 und 1943, sowie zwischen 1956 und 1963 mehr als 3000 Klemm-Flugzeuge. Anhand einer rekonstruierten Klemm- Werknummern-Liste lassen sich die Lebensläufe aller bekannten Klemm-Flugzeuge, sowie die Auslastung des Klemmschen Serienbaubetriebs und die gefertigten Stückzahlen nachvollziehen.

 


 

Paul Zöller
unter Mitwirkung der
AG Böblinger Flughafengeschichten

Klemm-Flugzeuge II 

Klemm-Spurensuche
Die letzten Klemm-Flugzeuge
Klemm-Sammelobjekte

 

Paperback, 460 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7543-0366-5

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 16.06.2021

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Der vorliegende zweite Band der Klemm-Buchreihe widmet sich der Spurensuche an den historischen Orten des einstigen Wirkens von Hanns Klemm, sowie der Suche nach den letzten noch existierenden Konstruktionen, die Hanns Klemm in mehr als 50 Jahren als Bau- und Luftfahrtingenieur, sowie als Luftfahrtunternehmer geschaffen hat.

Das Auffinden der einstmaligen Schmiede des deutschen Motorsportflugs gestaltet sich mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Klemm-Flugzeugbaus schwierig. Viele bedeutsame Stätten der früheren Klemmwerke sind heute überbaut und nur noch von einigen wenigen Spezialisten und Heimatforschern identifizierbar. Diesen heute vergessenen Orten widmet sich der erste Teil des vorliegenden Bands.

Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit der Suche nach den letzten der mehr als 3000 gebauten Klemm-Flugzeugen. Von ihnen existieren heute noch etwa 100 Flugzeuge, die seit Jahrzehnten von ihren Besitzern mit hohem Engagement und Einsatz meist noch flugfähig erhalten werden.

 


 

Paul Zöller
unter Mitwirkung der
AG Böblinger Flughafengeschichten

Klemm-Flugzeuge I 

Leichtflugzeugbau Klemm GmbH,
Flugzeugwerk Halle GmbH,
Daimler Flugzeugbau

 

Paperback, 424 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7526-2580-6

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 18.10.2020

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Kein anderer Name ist mit dem Begriff des Leichtflugzeugbaus so eng verbunden, wie der Name von Hanns Klemm. Schon 1919 entwickelte Hanns Klemm die Idee vom Fliegen für Jedermann. Bis 1924 entstand unter Führung von Hanns Klemm bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit der Daimler L20 das erste serientaugliche Leichtflugzeug in Holzbauweise. Das Nachfolgemodell Klemm L25 war ein preisgünstiges und für weite Teile der Bevölkerung erschwingliches Volksflugzeug, das in den 30er Jahren zum meistgeflogenen Sportflugzeug in Deutschland wurde.

Eng ist der Name Klemm mit der Stadt Böblingen verbunden, wo Hanns Klemm 1928 sein eigenes Flugzeugwerk errichtete. Mehr als 2000 Klemm-Flugzeuge entstanden in der Zeit von 1928 bis 1943 im Böblinger Klemm-Werk.

Unter den Nationalsozialisten verlor Hanns Klemm seine gestalterischen Möglichkeiten im eigenen Betrieb. Aus Protest gegen die Vorgaben des Reichsluftfahrtministeriums trat Hanns Klemm von seinem Posten als Geschäftsführer der Klemm Flugzeugwerke 1943 zurück. Sein Unternehmen wurde beschlagnahmt. Hanns Klemm selbst wurde bis Kriegsende mehrmals von der Gestapo verhaftet. Seinem Sohn Hanns-Jürgen gelang nach dem Krieg eine kurze Wiederbelebung des Klemm-Flugzeugbaus bevor Hanns Klemm 1961 starb.

 


 

Paul Zöller und Hanns-Jakob Pützer

Pützer-Flugzeuge

Alfons Pützer KG,
Pützer-Kunststofftechnik KG,
Sportavia-Pützer GmbH & Co KG

 

Paperback, 304 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7481-2096-4

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 12.12.2018

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Alfons Pützer gehört zu den Mitbegründern des bundesdeutschen Luftfahrzeugbaus der Nachkriegszeit. In beachtenswerter Weise gelang es Alfons Pützer in den schwierigen Jahren des Neuaufbaus der deutschen Luftfahrtindustrie auch ohne die wirtschaftliche Rückendeckung eines größeren Konzerns seinen privaten Luftfahrzeugbetrieb zu etablieren. Schon zu Zeiten als in der jungen Bundesrepublik der Bau von Motorflugzeugen noch durch die Alliierten verboten war, entstanden im Pützerbetrieb in Bonn erste Segelflugzeuge, die bereits für eine spätere Motoraufnahme vorbereitet waren. Sein erstes Motorflugzeug "Moraa" präsentierte Alfons Pützer nur wenige Tage nach der Aufhebung des Flugzeugbauverbots im Jahr 1955. Bekannt wurde Alfons Pützer mit seiner "Elster", die ab 1958 in Bonn in Serie gebaut wurde.

Am 3. August 2018 jährte sich der 100. Geburtstag von Alfons Pützer. Aus diesem Anlass widmen sich die Autoren mit dem vorliegenden Band dem Leben und Werk von Alfons Pützer, sowie der Geschichte seines Pützer Flugzeugbaus in Bonn und der von ihm in der Eifel mitbegründeten Sportavia-Pützer GmbH & Co KG auf der Dahlemer Binz.

 

 


 

Paul Zöller 

Fournier-Flugzeuge

Alpavia, Sportavia-Pützer, Avions Fournier, Slingsby, Aeromot

 

Paperback, 252 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7460-4864-2

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.12.2017

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Rene Fournier entwarf zwischen 1955 und 1995 zehn Sportflugzeugmuster, sowie zahlreiche Derivate, die in Sportfliegerkreisen bis heute hohe Anerkennung finden. Mehr als 1000 Fournier-Flugzeuge entstanden bis 2009 in verschiedenen Lizenzbaubetrieben. Maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklungen von Rene Fournier nahm der deutsche Flugzeugkonstrukteur Alfons Pützer. Fast 15 Jahre arbeiteten Fournier und Pützer zusammen. Die Sportavia-Pützer KG auf der Dahlemer Binz spezialisierte sich auf den exklusiven Bau von Fournier-Flugzeugen. Mehr als 400 der 1000 gebauten Fournier-Flugzeuge entstanden bis Mitte der 70er Jahre auf der Dahlemer Binz. Unter den zahlreichen anderen Lizenzbaubetrieben waren Slingsby Aviation in England und Aeronaves e Motores in Brasilien mit weiteren 500 Flugzeugen erfolgreich im Markt. Dieses Buch handelt von den Flugzeug-Entwicklungen von Rene Fournier und den Betrieben und Unternehmen, die am Lizenzbau von Fournier-Flugzeugen beteiligt waren. Zum Teil erwarben diese Unternehmen die Rechte zur Weiterentwicklung und schufen, basierend auf Fourniers Entwicklungen, weitere neue Flugzeugmuster, die ebenfalls in diesem Buch betrachtet werden. Den Abschluss des Buches bildet ein erstmals publiziertes komplettes Verzeichnis der individuellen Geschichte aller 1000 gebauten Fournier-Flugzeuge.

 

 


 

Paul Zöller

Rhein-Flugzeugbau GmbH und Fischer Flugmechanik

60 Jahre Luftfahrt-Entwicklungen von Hanno Fischer

 

Paperback, 276 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7431-1823-2

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 01.12.2016

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Das Buch widmet sich dem Flugzeugkonstrukteur Hanno Fischer. Unter Hanno Fischer als technischem Leiter des Mönchengladbacher Flugzeugbau-Unternehmens Rhein-Flugzeugbau GmbH entstanden zwischen 1956 und 1989 eine Reihe ungewöhnlicher, innovativer Flugzeugkonstruktionen, wie z.B. das Sportflugzeug RW-3, der Motorsegler Sirius, das Reiseflugzeug Fanliner und der militärische Flugtrainer Fantrainer. Unter Hanno Fischer entwickelte sich Rhein-Flugzeugbau im Laufe der Zeit zum größten unter den kleinen deutschen Flugzeugwerken. Mitte der siebziger Jahre arbeitete Hanno Fischer mit Alexander Lippisch an der Erforschung der Bodeneffekt-Flugzeuge und entwickelte mit Lippisch gemeinsam die Versuchsflugzeuge X.113 und X.114 bei Rhein-Flugzeugbau. Fischer setzte die Arbeit nach dem Tode von Alexander Lippisch alleine fort und gründete nach Erreichen des Ruhestandsalters ein eigenes Ingenieurbüro Fischer Flugmechanik, in dem eine Reihe hoch interessanter, inzwischen auch serienmäßig produzierter Bodeneffekt-Fahrzeuge entstanden sind. Das Buch beschreibt sämtliche Entwicklungen Hanno Fischers bei Rhein-Flugzeugbau, sowie aus seinem späteren Ingenieurbüro Fischer Flugmechanik. Darüberhinaus behandelt das Buch die vollständige Geschichte beider Unternehmen zwischen 1956 und 2016.

 

 

 

 

Themenschwerpunkt Junkers

Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen über Hugo Junkers und seine Flugzeuge


Paul Zöller 

Die letzten Junkers-Flugzeuge I - Ausgabe 2023

Frühe Junkers-Entwicklungen von der Junkers J1 bis zur Junkers A50

 

Paperback, 234 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 9783734731389

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 02.02.2023 

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Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

In der knapp dreißigjährigen Geschichte der Junkers-Werke entstanden zwischen 1915 und 1945 fast 30.000 Junkers-Flugzeuge. Die meisten dieser Flugzeuge wurden im zweiten Weltkrieg gebaut und gingen während ihres Kriegseinsatzes oft nach nur wenigen Einsatztagen verloren. Das, was am Ende des verlorenen Kriegs übrig blieb, war wertvoller Rohstoff und wurde zur Rohstoffgewinnung verschrottet. Hiervon blieben in Deutschland auch die Flugzeuge nicht verschont, die schon in den zwanziger und dreißiger Jahren als technisches Kulturgut in eines der aufstrebenden Technikmuseen gelangten. Einige wurden bei alliierten Bomberangriffen zerstört. Andere verschwanden auf dem Weg in vermeintlich sichere Lagerstellen. Anfang der fünfziger Jahre existierte in Deutschland keines der 30.000 Junkers-Flugzeuge mehr. Die heute noch existierenden, annähernd 100 Originalflugzeuge überstanden den Krieg durchweg außerhalb Deutschlands. Einige von ihnen haben inzwischen den Weg zurück in deutsche Luftfahrtmuseen gefunden. Eine Reihe guter Nachbauten ergänzt die wenigen Originale.

Die vorliegende Buchreihe ist eine Bestandsaufnahme der heute noch existierenden Junkers-Flugzeuge, sowie der inzwischen entstandenen Nachbauten und dokumentiert die individuelle Geschichte dieser Exponate. Der erste Band widmet sich den frühen Flugzeugentwicklungen, die unter der Leitung von Hugo Junkers bis 1932 entstanden sind. Die noch zahlreich vorhandenen Junkers Ju52 sind Gegenstand des zweiten Bandes, während die Flugzeugentwicklungen nach der Zeit von Hugo Junkers in einem abschließenden dritten Band behandelt werden.

Fünf Jahre nach Erscheinen der Erstauflage des ersten Bandes legen wir mit dieser Zweitauflage nicht nur eine einfache Aktualisierung vor. Zahlreiche neue Objekte, zum Teil auch Originalflugzeuge, die aus Lagerresten unerwartet wieder zusammengesetzt werden konnten, die Wiederaufnahme einer Serienfertigung flugfähiger Junkers-Nachbauten bei der neu gegründeten Junkers Flugzeugwerke AG in der Schweiz, sowie die Neu- und Umgestaltung zahlreicher Flugzeugsammlungen machten eine grundlegende Überarbeitung des Inhalts der Erstaufgabe erforderlich.

Dieser Titel ersetzt unsere frühere Veröffentlichung
Die Letzten Junkers-Flugzeuge I - Ausgabe 2017

 


 Paul Zöller 

Die letzten Junkers-Flugzeuge III 

Junkers Ju86, Ju87, Ju88, Ju90, Ju388 und Baade 152

 

Paperback, 288 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7494-8172-9 

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 4. September 2019 

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 Von den etwa 30.000 Junkers-Flugzeugen, die ab 1915 in der dreißigjährigen Geschichte des Junkers Produktionsverbund entstanden sind, waren mehr als 24.000 Flugzeuge Bomber und Aufklärer vom Typ Junkers Ju86, Ju87, Ju88, sowie deren Weiterentwicklungen.   Nur fünf Flugzeuge überstanden die Nachkriegszeit. Je eine Ju87 und eine Ju88 blieben in England und den USA erhalten, ebenso wie eine Ju388, die seit mehr als 70 Jahren in den USA eingelagert ist.

Auf Grund der geringen Anzahl noch vorhandener Originalflugzeuge begann man in den 80er Jahren mit der Bergung von Flugzeugen, die während des Kriegs meist an abgeschiedenen Orten zurückgelassen wurden.  Inzwischen umfasst die weltweite Museumsflotte von Junkers-Flugzeugen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs wieder 18 Museumsflugzeuge, die durch acht zum Teil flugfähige Nachbauten ergänzt werden.

Der Vorrat an weiteren, noch nicht geborgenen Flugzeugwracks hat sich allerdings in den vergangenen 30 Jahren deutlich reduziert. Die drei heute noch vorhandenen Absturzorte mit größeren Strukturbaugruppen dürfen aus denkmalschutz-technischen Gründen nicht bewegt werden. Zunehmende Bedeutung bekommen damit Unterwasserwracks über See abgestürzter Junkers-Flugzeugen, von denen heute 12 zum Teil recht vollständige Exemplare bekannt sind. Insgesamt existieren damit heute weltweit 41 Objekte, die die Epoche der „späten“ Junkerswerke repräsentieren. Sie werden im Rahmen des vorliegenden dritten Bandes der Buchreihe vorgestellt.  

 

 


 Paul Zöller 

Die letzten Junkers-Flugzeuge II 

Junkers Ju52, AAC.1 und CASA 352

 

Paperback, 268 Seiten, s/w, deutsch

ISBN-13: 978-3-7528-8016-8

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 5. Juni 2018 

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Update-Meldung zur Ju52/CASA352/AAC1 finden Sie hier

Die Junkers Ju52 ist mit knapp 5.000 gebauten Exemplaren neben der Junkers Ju88 das am meisten gebaute Flugzeugmuster der Junkers Flugzeug- und Motorenwerken AG in der Zeit zwischen 1930 und 1944. Weitere 700 Flugzeuge entstanden nach dem Krieg bei Ateliers Aeronautiques Colombes (A.A.C.) in Frankreich und bei Construcciones Aeronáuticas SA (CASA) in Spanien. Die letzten Maschinen wurden bei der spanischen CASA im Jahr 1954 montiert.

Die meisten Ju52 gingen bereits während des 2. Weltkriegs durch Kampfhandlungen verloren. Die nach dem Krieg noch zahlreich vorhandenen, zivilen Ju52 wurden bis Ende der 50er Jahre meist auf Grund von Ersatzteilmangel abgestellt und zerlegt. Anfang der 60er Jahre befanden sich Ju52 nur noch bei der französischen, spanischen, portugiesischen und schweizerischen Luftwaffe im Einsatz. Die letzten Ju52 wurden Anfang der 80er Jahre in der Schweiz außer Dienst gestellt.

Schon 1958 gelangte eine erste Ju52 aus den Beständen der französischen Luftwaffe in das Deutsche Museum in München. Insgesamt existieren heute noch etwa 50 Flugzeuge aus deutscher, französischer und spanischer Produktion. Davon befinden sich sieben Exemplare noch im Flugeinsatz. Weitere 5-6 Flugzeuge befinden sich heute noch an ihren Absturzstellen.

Der vorliegende zweite Band der Buchreihe zur Bestandsaufnahme der heute noch existierenden Junkers-Flugzeuge widmet sich ausführlich der individuellen Geschichte dieser heute noch existierenden 50 Ju52 bzw. deren französischen und spanischen Nachbauten.

 

 

Vergriffene Altauflagen

Die nachfolgenden Titel sind im Handel nicht mehr erhältlich.
Üblicherweise finden Sie aber in unseren Listen oben eine Folgeauflage.


 

Paul Zöller 

Die letzten Junkers-Flugzeuge I - Ausgabe 2017 

Frühe Junkers-Entwicklungen von der Junkers J1 bis zur Junkers A50

 

 

 

Paperback, 164 Seiten, Farbe, deutsch

ISBN-13: 978-3-7448-0050-1

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 10. Mai 2017 

 


Altauflage, vergriffen

Neuauflage 2023 finden Sie hier